6.Spieltag: SSV Kitzingen - SV Willanzheim 13:2 (10:0)
| Fußball - U17
Nach unserer
8:0-Niederlage gegen der FG Marktbreit, mussten wir uns heute im Spiel gegen
den SSV Kitzingen wieder ordentlich ins Zeug legen, um nicht weiterhin im
Tabellenkeller stehen zu müssen. Natürlich hatten wir die 14:0-Klatsche gegen
die erste Mannschaft der Siedler im Hintergedanke und somit wieder ordentlich
Respekt vor einem starken Gegner, obwohl wir „nur“ gegen die Reserve antreten
mussten. An Bord waren heute wieder einmal Pasi, der uns im Offensivbereich
unterstützen sollte und C-Jugendspieler Benni.
Wir starteten alles andere als gut in diese Begegnung. Schon nach zwei Minuten gingen die Hausherren mit 1:0 in Führung. Viel gibt es über den Gegentreffer eigentlich nicht zu erzählen, denn wenn man bedenkt, dass wir mit zehn Gegentoren die Seiten wechselten, liegt auf der Hand, wo unsere gravierenden Fehler lagen. Entweder wir schlugen die Kugel nicht konsequent weg oder einer der Gastgeber erlaubte sich, drei Spieler von uns aus zu tänzeln und das Leder anschließend ins Tor zu befördern.
So konnte es auf keinen Fall weitergehen. Wir kamen uns vor, als wären wir im falschen Film, so zumindest muss sich Timo gefühlt haben, der an der Seitenlinie nur heulen hätte können. Uns war klar, die Partie ist verloren und so fingen wir gedanklich nochmal von vorne an. Wir spielten in der zweiten Hälfte einen viel besseren Fußball, als wir es vor dem Seitenwechsel taten. Die Siedler taten sich schwer, uns in Bedrängnis zu bringen. Wir hielten gut dagegen und kassierten in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit keinen Gegentreffer. In der 62. Minute musste Julian verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Die Siedler setzten zwar noch einen drauf, doch langsam merkten wir, dass nach vorne doch etwas ging. Dies wurde auch belohnt, wenn auch nur als Trostpreis. Philipp verkürzte die Führung auf 11:1. Überraschend wurde der SSV müde und wir schafften es ein weiteres Mal, dass das Leder die Torlinie der Hausherren überquerte. Diesmal gelang es Pasi. Nach einem gefährlichen Angriff der Siedler kannte Lukas keinen Ausweg und mähte seinen Gegenspieler im Sechzehner rustikal um, was einen Strafstoß zur Folge hatte. So konnte auch der Keeper der Gastgeber einen Treffer erzielen und schoss die Murmel ins Eckige. Anschließend musste auch Lutzi wegen einer Verletzung am großen Zeh die Partie frühzeitig beenden. Wir hielten auch die Schlussminuten gut dagegen und spielten eine überragende zweite Hälfte, die uns aber sicherlich nicht viel weiterhalf.
Am Ende des Spiels gewannen die Siedler überragend mit 13:2.Wobei wir in der zweiten Hälfte nur drei Gegentreffer hinnehmen mussten. So kann es auf keinen Fall mit uns weitergehen. Nach der 8:0-Pleite, ein weiteres Mal so ein Ergebnis einzufahren ist unmöglich. Wir müssen schauen, dass wir in den nächsten Spielen auf jeden Fall die Reißleine ziehen können, um am Ende einen der vorderen Plätze zu erreichen.
Wir starteten alles andere als gut in diese Begegnung. Schon nach zwei Minuten gingen die Hausherren mit 1:0 in Führung. Viel gibt es über den Gegentreffer eigentlich nicht zu erzählen, denn wenn man bedenkt, dass wir mit zehn Gegentoren die Seiten wechselten, liegt auf der Hand, wo unsere gravierenden Fehler lagen. Entweder wir schlugen die Kugel nicht konsequent weg oder einer der Gastgeber erlaubte sich, drei Spieler von uns aus zu tänzeln und das Leder anschließend ins Tor zu befördern.
So konnte es auf keinen Fall weitergehen. Wir kamen uns vor, als wären wir im falschen Film, so zumindest muss sich Timo gefühlt haben, der an der Seitenlinie nur heulen hätte können. Uns war klar, die Partie ist verloren und so fingen wir gedanklich nochmal von vorne an. Wir spielten in der zweiten Hälfte einen viel besseren Fußball, als wir es vor dem Seitenwechsel taten. Die Siedler taten sich schwer, uns in Bedrängnis zu bringen. Wir hielten gut dagegen und kassierten in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit keinen Gegentreffer. In der 62. Minute musste Julian verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Die Siedler setzten zwar noch einen drauf, doch langsam merkten wir, dass nach vorne doch etwas ging. Dies wurde auch belohnt, wenn auch nur als Trostpreis. Philipp verkürzte die Führung auf 11:1. Überraschend wurde der SSV müde und wir schafften es ein weiteres Mal, dass das Leder die Torlinie der Hausherren überquerte. Diesmal gelang es Pasi. Nach einem gefährlichen Angriff der Siedler kannte Lukas keinen Ausweg und mähte seinen Gegenspieler im Sechzehner rustikal um, was einen Strafstoß zur Folge hatte. So konnte auch der Keeper der Gastgeber einen Treffer erzielen und schoss die Murmel ins Eckige. Anschließend musste auch Lutzi wegen einer Verletzung am großen Zeh die Partie frühzeitig beenden. Wir hielten auch die Schlussminuten gut dagegen und spielten eine überragende zweite Hälfte, die uns aber sicherlich nicht viel weiterhalf.
Am Ende des Spiels gewannen die Siedler überragend mit 13:2.Wobei wir in der zweiten Hälfte nur drei Gegentreffer hinnehmen mussten. So kann es auf keinen Fall mit uns weitergehen. Nach der 8:0-Pleite, ein weiteres Mal so ein Ergebnis einzufahren ist unmöglich. Wir müssen schauen, dass wir in den nächsten Spielen auf jeden Fall die Reißleine ziehen können, um am Ende einen der vorderen Plätze zu erreichen.